Dienstag, 29. Oktober 2013


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Freitag, 16. August 2013




Der Frauenjäger



Der Frauenjäger



Laufzeit7 Stunden, 5 Minuten
6 CDs in Multibox
ArtAutorisierte Lesefassung
ISBN978-3-8398-1077-4
ET10. März 2011


Quelle: argon hörbuch

Der Frauenjäger



Dieses Hörbuch habe ich in meinem Italien-Urlaub am Strand gehört und bereits nach zwei Tagen hatte ich es durch. Es war spannend von der ersten bis zur letzten Minute!



Die Geschichte handelt von vier Freundinnen (Marlene, Karola, Annette und Ulla) und ihren Ehemännern. Vor 20 Jahren haben alle vier ihre zukünftigen Ehemänner (Werner, Christoph, Matthias und Andreas) in einer Diskothek kennengelernt. 

 Alle Ehen verlaufen sehr unterschiedlich.

Während Karola allerdings nach dem zweiten Kind von Andreas sitzen gelassen wird (er verschwindet spurlos im Mai 2006) hat Marlene in Werner den »perfekten« Ehemann gefunden, mit dem ein sorgenfreies Leben für alle Zeit garantiert scheint.

 Eines Tages - im Januar 2010 –findet in Annettes kleinem Buchladen eine Lesung statt. Heidrun Merz liest aus den Tagebüchern ihrer ermordeten Schwester Mona Thalmann vor.

 Bei der Lesung ist nur ein Mann dabei und dieser stellt zum Schluss der Veranstaltung einige Fragen, die den Eindruck erwecken, als wäre die ganze Geschichte erfunden.

Karola, inzwischen als Radiomoderatorin tätig, will die Geschichte am nächsten Tag groß in ihrer Sendung herausbringen, da überschlagen sich die Ereignisse. Merz stirbt  bei einem Verkehrsunfall, den sie anscheinend hoch alkoholisiert verschuldet hat. Nach dem Marlene sich bei einem Interview im Radio zu all diesen Dingen geäußert hat verschwindet sie.

Sie merkt gar nicht wie sie entführt wird und wacht in einer dunklen Höhle wieder auf.



Die Geschichte pendelt zwischen Marlene in ihrem Gefängnis und den Ereignissen der letzten Tage und  somit zu jenem folgenschweren Ereignis, welches zu dem Verschwinden Marlenes geführt hat.

Der Täter, das lässt sich schnell herausfinden, ist zwar nicht derjenige, der erst vermutet wird, ist aber sehr schnell identifiziert.

Das Hörbuch war wirklich klasse. Es hat mir sehr gut gefallen.

Sonntag, 14. Juli 2013

Paul Vier und die Schröders









Bild Quelle: Amazon


Paul Udo Ewald Walser, genannt Paul Vier, wohnt in einer spießbürgerlichen Umgebung. Das wird vor allem erkennbar, als die Familie Schröder in die Nachbarschaft zieht. Die Schröders sind in die Ulmenstraße neben die Familie Walser eingezogen.  Paul Vier ist der Einzige, der sich mit der Familie anfreundet.
Die 14jährige Delphine mag er sehr. Diese Freundschaft ist allerdings permanent in Gefahr und auch Pauls Eltern sind wenig erfreut über die Freundschaft zwischen den beiden.  Aber Paul lässt sich das nur bedingt gefallen.
Die vier Kinder der  Familie Schröder heißen Delphine, Erasmus, Dandelion und Sabrina.
Kurz nachdem Familie Schröder in die Nachbarschaft gezogen ist,  exploriert der Wasserkessel des Schröderhauses und eine verrostete Schraubenmutter fliegt durch dass offene Badezimmerfenster zu Pauls Zimmer. Die Schraubenmutter zerbricht das das Fenster und fliegt ins Aquarium. Kurz darauf kommt Delphine zu ihm um sich die Schraubenmutter wiederzuholen.  Ein paar Tage später sieht er, wie  Sabrina draußen rumläuft und rennt  ihr hinterher, bis zur Lahn. Das Geländer dort ist sehr schmal und Paul rutscht aus. Er bricht sich dabei den Arm.. Paul möchte sich gerne mal mit der Mutter von den vier Kindern unterhalten. Während der Unterhaltung erfährt er, dass Sie an  Leukämie leidet.
 Die Nachbarn in der Ulmenstraße stören sich an der Familie und Schröder und sind sehr boshaft ihnen gegenüber. Die Lage spitze sich sehr zu, als zwei Jungs aus der Ulmenstraße einen der Schröder Jungs verprügeln.
Am Ende der Geschichte der Geschichte verlässt die Famiie Schröder bei Nacht und Nebel das Haus.


Samstag, 15. Juni 2013

Ein ganzes halbes Jahr

Jojo Moyes

aus dem Englischen von Karolina Fell

gelesen von Luise Helm, Ulrike Hübschmann, Romanus Fuhrmann, Reinhard Kuhnert, Anne Helm und Nina West

Gesamtlaufzeit: 14 Stunden, 45 Minuten


Über die Autorin:
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik stuiert und für die "Sunday Morning Post" in Hongkong und den "Independent" in London gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Essex.


Allgemeines zum Buch:

Die Handlung spielt im Jahr 2009 in Großbrittanien.

Louisa, kurz genannt "Lou", ist 26 Jahre alt und lebt noch bei ihren Eltern. Auch ihr Großvater und ihre Schwester mit kleinem Neffen wohnen dort. Da der Job von Lou`s Vater nicht sicher ist und Lou`s Schwester durch ihnen Sohn nicht so viel arbeiten kann haben die Eltern große Geldprobleme.
Eines Tages verliert auch Louisa ihren Job und die Sorgen der Familie sind sehr groß.

Vom Arbeitsamt bekommt Louisa einen Job als Pflegerin angeboten. Sie soll sich um Will, der an Tetraplegie leidet, kümmern. Will ist in seiner Bewegungsfreiheit seiner Hände und Arme stark eingeschränkt.

Lou hat es zu Anfang sehr schwer mit Will. Will ist sehr verbittert, zynisch und oft auch sehr verletzend gegenüber Louisa. Er sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben, welches vor dem Unfall sehr actionreich war. Jetzt vernachlässigt er sein Äußeres und reagiert nicht mehr auf seine Umwelt. Den ganzen Tag starrt er aus dem Fenster und lässt niemanden an sich heran.

Lou gibt sich mit dieser Situation nicht zufrieden und sie schafft es nach einiger Zeit Zugang zu Will zu finden. Sie unternimmt mit Will Ausflüge, auch mit dem Auto. Diese Ausflüge muss Lou planen und organisieren.

Das Eis zwischen den beiden wird gebrochen und sie gewöhnen sich aneinander. Mit der Zeit werden die beiden sehr vertraut miteinander und fühlen sich in der Gegenwart des anderen sehr wohl.


Meine Meinung:

Es ist eine wunderschöne Geschichte die tief berührt!!!

Mittwoch, 15. Mai 2013



 Fenster zum Tod






Sprecher: Frank Arnold

6 CD`s mit 437 Minuten




Bei einem virtuellen Spaziergang am Computer durch Manhattan ist Thomas vor Schreck wie gelähmt: Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, über deren Kopf eine Plastiktüte zusammengezogen wird. Thomas ist fest überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch niemand schenkt ihm Glauben – denn er leidet an Schizophrenie. Und am nächsten Tag ist die Aufnahme verschwunden. Hat er sich alles nur eingebildet?

Whirl360 ist ein Computerprogramm, mit dem man in aller Welt durch die Straßen gehen kann, eine Art optimiertes Streetview. Es ist genau das, worauf er sein ganzes Leben gewartet hat: Er kann, ohne das Haus zu verlassen, durch Städte pilgern, sich alles ansehen – und sich alles merken.


Thomas arbeitet praktisch pausenlos:
 Zu seinem Bruder sagte er einmal:
»Nach dem Frühstück setze ich mich an die Arbeit, und ich mache eine Pause zum Mittagessen, und dann arbeite ich wieder, bis es Zeit ist fürs Abendessen, und dann arbeite ich weiter, bis ich ins Bett geh.«




Dieses Hörbuch habe ich immer wieder weiter angehört, weil ich immer wieder gedacht habe: Das kann doch nicht alles sein.

 Und so war es dann auch. Am Schluß ist es doch noch recht spannend geworden.

Es kommt mir vor wie ein Remake von Hitchcocks Fenster zum Hof. Nur hat in diesem Buch das Internet Einzug erhalten.

Montag, 15. April 2013

Schattenkinder


Laufzeit:
155  Minuten


...und wieder einmal habe ich ein Hörbuch gehört.
Diesmal war es "Schattenkinder" von Margaret Perterson Haddix.

Bei dieser Geschichte dreht es sich um den 12jährigen Luke. Er ist ist das Kind in der Familie und somit ein von der Regierung nicht erwünschtes Kind. Luke muss sich immer im Haus verstecken und darf von niemanden gesehen werden. Nur seine Eltern und Geschwister wissen von seiner Existenz.

Luke hat keinerlei Kontakte zur Außenwelt und kann alles es sehr schwer nachvollziehen, warum er unentdeckt bleiben muss. Sein Kontakt besteht nur zu seinen beiden Elternteilen und zu seinen beiden Brüdern. Er darf nicht zur Schule gehen und sich nicht einfach so "draußen" bewegen.

Eines Tages stellt er fest, dass nicht nur er ein "Schattenkind" ist. Er entdeckt das Mädchen "Jen" und erfährt, dass auch sie ein Schattenkind ist.

Luke erfährt von Jens "Chatroom". Dort unterhalten sich all die anderen Schattenkinder miteinander.
Jen möchte gegen Ihr Dasein als Schattenkind demonstrieren und will Luke für ihre Sache gewinnen, aber er möchte nicht.

Später geht Luke zu Jens Haus um in den Chatroom gehen zu können, löst dabei aber einen Alarm aus. Nun sucht die Bevölkerungspolizei nach Luke.Jens Vater schickt Luke in einen Schrank, wo er sich verstecken kann.

Am Ende der Geschichte nimmt Luke Abschied von seiner Familie und nimmt eine neue Identität an.

Insgesamt war die Geschichte o.k., aber nicht allzu spannend erzählt. Die Handlung war interessant und somit habe ich immer "weitergehört". Es hätten aber ruhig etwas spannendere Details mit eingebaut werden können.

Freitag, 15. März 2013

Schrei nach Stille


Quelle: Amazon




Das hätte Sophie Winter nicht gedacht. Die Schriftstellerin hat einen Bestseller über die '68 geschrieben. Über eine unmögliche Liebe und unbändigen Hass. Über drei Hippies, die in Klein-Roda nahe Frankfurt eine Kommune aufmachten und sich der grenzenlosen Wut der Dorfgemeinschaft ausgesetzt sahen. Bis die junge, schöne Sascha spurlos verschwand. Der Fall wurde nie aufgeklärt. So steht es in ihrem Krimi. Ist der, so fragt sich Ermittler Paul Bremer, etwa autobiographisch? Jetzt wird Sophie Winter von ihrer eigenen Geschichte eingeholt. Vielleicht war es nicht besonders klug, ausgerechnet in das Roman-Haus zu ziehen. Sie wird verfolgt - mit Gülleattacken auf ihren Garten, an ihrem Auto wird manipuliert. Eines Abends ist die Telefonleitung tot. Was ist damals im Sommer '68 geschehen? Warum verschwand die junge Frau? Hat dieser Fall am Ende mit dem des jüngst vermissten kleinen Luca zu tun?





















Meine Meinung:

Man ahnt es gleich, die Schriftstellerin Sophie Winter war eines der Hippiemädchen, die sich in den 68ern in Klein-Roda niedergelassen hatten. Sie ist zurückgekommen in das verlassene Haus, jetzt nachdem sie ihre Geschichte aufgeschrieben hat und ihr Bestseller gerade verfilmt wird.

Der Beginn der Geschichte ist sprunghaft und sehr zäh. Trotz  ausführlicher Vorstellung und Beschreibung der Figuren bleiben diese ohne Profil und blass.

Es  kommt  leider keine Spannung auf und die Geschichte schleppt sich nur irgendwie dahin.

Die ganze Story hat mir nicht gefallen und hat sich sich hier wirlich um einenKrimi gehandelt.



Donnerstag, 14. Februar 2013

Im Wald der stummen Schreie




Hörbuch Im Wald der stummen Schreie

Hörbuch  (Audio-CD)

von Grangé, Jean-Christophe

Lübbe Audio,  Spieldauer 450 Min, 2011,
Gesprochen von Andrea Sawatzki,  Audio-CD  -  Sprache: Deutsch (Laufzeit: 459 Min.) 

Jean-Christoph Grangé ist freier Journalist, den seine abenteuerlichen Reportagen für Paris-Match, Gala, Sunday Times, The Observer, El Pais, Spiegel und Stern in die entferntesten Gegenden auf der Welt führten. Grangé war bei den Eskimos, den Pygmäen, den Tuareg und auch in der Mongolei, wo er sogar in Kontakt mit Schamanenstämmen kam. In seiner Heimat Frankreich genießt Grangé außergewöhnlichen Ruhm – sein Name steht für besondere, hervorragend recherchierte Thriller an ungewöhnlichen Schauplätzen. Seine Thriller wurden in über 20 Sprachen übersetzt und wurden mittlerweile über eine halbe Million mal verkauft. 

Kurzbeschreibung:


Eine Serie von grausamen Ritualmorden in Paris. Im Zuge ihrer Ermittlungen wird die ehrgeizige Untersuchungsrichterin Jeanne Korowa zufällig Zeugin eines therapeutischen Gesprächs, in dem ein Vater vom Gewaltpotenzial seines autistischen
Sohns berichtet. Ist der junge Mann womöglich der Täter? Die Suche nach der Wahrheit führt Jeanne schließlich bis in den Dschungel Argentiniens - wo ihre schlimmsten Albträume Wirklichkeit werden -

Meine Meinung:

Nachdem ich das Hörbuch angefangen habe und bei mir das Interesse für die Geschichte nicht wirklich geweckt wurde, war ich nahe dran mir ein anderes Hörbuch für die Challenge auszusuchen. Zum Glück bin ich aber dabei geblieben, denn je weiter ich gehört habe, umso spannender wurde es. Was ich allerdings nicht gut fand, war die Tatsache, dass man im Prinzip von Anfang wusste, wer der Mörder ist. Spannender ist es halt, wenn man während des Hörens selber auf der Suche nach dem wahren Mörder ist. Die Geschichte hat sich wirklich ganz langsam aufgebaut und man hat so nach und nach immer mehr über den Täter erfahren. Es war etwas langatmig am Anfang, als Jeanne Korowa sich versuchte zu erklären, warum all diese Morde geschehen sind und in welchem Zusammenhang die Getöten miteinander in Verbindung standen. Nachdem ihr dann aber der Fall entzogen wurde und sie freiwillig Urlaub genommen hat um auf eigene Faust zu ermitteln wurde es sehr spannend.  Jeanne Korowa reiste nach Argentinien, um das Rätsel zu lösen. Sie fand eine unglaubliche Geschichte vor, bei der es um menschliches Erbgut, Urgeschichte und Wahn, ging.

Ein unglaublich rasanter und spannender Thriller, 

Montag, 11. Februar 2013

Es wurde mal wieder genäht


Nun war es mal wieder Zeit für eine neue Handtasche. Meine alte "Bürotasche" löste sich allmählich auf und ich wollte einfach mal wieder eine Neue.

Hierfür habe ich mir den Schnitt von Gretelies bestellt und mir eine "Josipa" genäht. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.


Donnerstag, 3. Januar 2013

Gestern haben wir spontan einen Ausflug nach Venlo unternommen. Nachdem wir einen Rundgang dort gemacht haben und auch einige Geschäfts aufgesucht haben, gingen wir zu unserer Lieblings-Fritten-Bude und dort habe ich mir eine "Pommes Spezial" gegessen. Mmh, war das lecker!!!

Dienstag, 1. Januar 2013

Nun fängt ein neues Jahr an und ich freue mich drauf! Einiges haben ich mir für das kommende Jahr vorgenommen und mal sehen, was ich tatsächlich umsetzen werde.